Huufyse mit Gomfi
5. AuflageGschichte us der Länggass
Verena Blum-Bruni
Lieferbar
26.00 CHF
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Details
Seitenanzahl: 151
Abbildungen: 13
Format: 21 x 13.2 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5030-5
Erscheinungsdatum: 08.02.2023
Das stattliche Mehrfamilienhaus an der Länggassstrasse 74 in Bern ist ein Zeitzeuge seiner Epoche. 1930 finden Frieda und Walter hier ihr eigenes Daheim. Von ihrer Wohnung im vierten Stock aus schauen sie 50 Jahre lang auf das Quartier. Sie erleben mit, wie sich die Arbeitersiedlung nach dem Zweiten Weltkrieg grundlegend wandelt.
Die berndeutschen Erzählungen Verena Blums geben erstaunliche Einblicke in die Lebenswelt ihrer Grosseltern und in die Stadtgeschichte. Unterhaltsam erzählt die Autorin von einer Zeit, als durch die Länggasse noch der Duft der Chocolat Tobler strömte, Herren auf der offenen Plattform im Tram rauchten und man auf dem Balkon Hasen für den Sonntagsbraten hielt.
Details
Format 21 x 13.2 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5030-5
Erscheinungsdatum 08.02.2023
«Das Buch bietet weit mehr als nette Anekdoten, es sticht mit seinem Charme und seiner differenzierten Mundartsprache heraus.» Berner Oberländer
«Im Band ‹Huufyse mit Gomfi› beleuchtet Verena Blum-Bruni auf eine erfrischende Art, wie sich das Leben ihrer Grosseltern mütterlicherseits in der Berner Länggasse abspielte.» Martin Jost, Könizer Zeitung | Der Sensetaler
«Verena Blum-Bruni hat ein Genre erfunden: die historische Mundart-Biografie. Ihre Werke über ihre Berner Grosseltern stecken voller witziger Aha-Momente.» Mirjam Comtesse, Berner Zeitung
«Das Buch ‹Huufyse mit Gomfi› – der Titel spielt auf ein Lieblingsgebäck aus der Bäckerei Raemy an – liefert ein packendes Bild der Grosseltern, zugleich das Porträt eines Quartiers und seiner Stadt zwischen 1930 und 1980.» Beatrice Eichmann Leutenegger, ‹Der Bund›
«Es sind meistens unterhaltsame Episoden, die man in diesem Buch über die Länggasse liest. Gleichzeitig zeigen sie, wie sich das Quartier im Verlauf des 20. Jahrhunderts verändert hat – und die Menschen mit ihm.» André Perler, ‹Radio SRF 1›
Beitrag hören:
