Details
Seitenanzahl: 166
Format: 21.1 x 13 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5147-0
Erscheinungsdatum: 11.03.2024
Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis des Kantons Bern
Es ist Zeit für die letzte Reise. Die zweitletzte, würden andere die furchtlose Protagonistin korrigieren. Dass diese ausgerechnet nach Barcelona führen soll, ist zweitrangig, Hauptsache, sie führt zu den Wurzeln. Und noch wichtiger ist, dass man mit dem Tesla fährt. Schliesslich ist er der Grund, warum man noch so mobil ist im Alter. Im Alter der dritten Zähne, der Inkontinenz und der Vergesslichkeit, der Schwerhörigkeit, des Rheumas und im schwindenden Kreis der Freundinnen. Doch dies alles ist kein Grund, dem Leben nicht weiterhin die Stirn zu bieten. Mit ihrer Reise nach Spanien verabschiedet sich die lebenserfahrene Frau laut und weise auf ihre unverkennbar schlagfertige Art und lässt die Leserschaft nicht allein, sondern mit einem Lächeln im Gesicht zurück.
Details
Format 21.1 x 13 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5147-0
Erscheinungsdatum 11.03.2024
«Ein ebenso heiterer wie einfühlsam geschriebener Roman über den letzten Teil des Lebens.»
Radio SRF 1
Stef Stauffer war zu Gast in der Sendung «Dini Mundart Schnabelweid» von Radio SRF 1: Link zur Sendung
«Auf- und Ausbruchsgeschichte mit einer unerschrockenen Pensionärin: Die Berner Autorin Stef Stauffer schliesst ihre vierbändige Mundartreihe fulminant ab. [...] Immer wieder kugelt man sich vor Lachen» Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund
«Stef schreibt so zärtlich wie wild, so grundehrlich wie verspielt, es ist eine wahre Freude ihrer Sprache, ihrem Klang und ihren tiefgründigen Geschichten zu folgen. Zwischen Schalk und Ernsthaftigkeit spiegelt sich hier das ganze Leben und ein immenses literarisches Gesamtkunstwerk der Berndeutschen Sprache nimmt mit diesem vierten Band mit einem Höhepunkt seinen Schlusspunkt. Stef, eifach u huere guet!» Manuela Hofstätter, Lesefieber.ch
«Einfühlsam und voller Schalk schickt Stef Stauffer ihre Protagonistin, bekannt aus drei Vorgängerromanen, auf eine letzte Reise nach Barcelona. In einem hinreissenden berndeutschen Monolog, der differenzierter nicht sein könnte, schildert sie die bittersüssen Erfahrungen des hohen Alters.» Begründung zur Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Kantons Bern
Unterstützt durch: Swisslos – Kultur Kanton Bern