Revolverchuchi
4. AuflageMordfall Stadelmann
Peter Hossli
Details
Seitenanzahl: 236
Format: 21.5 x 13.5 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5040-4
Erscheinungsdatum: 15.01.2021
Anhand erstmals zugänglicher Gerichtsakten zeichnet Peter Hossli «eines der grausamsten Verbrechen der schweizerischen Kriminalgeschichte» nach, wie Zeitungen den Mordfall Stadelmann damals beschrieben. Es ist das Jahr 1957. In der Schweiz boomt die Wirtschaft. Der russische Satellit Sputnik schockiert den Westen. Und Max Märki, 25, verheiratet, Vater dreier Kinder, Gipser aus dem Kanton Aargau, verliebt sich in die 20-jährige norwegische Hilfsköchin Ragnhild Flater. Gemeinsam wollen sie nach Amerika. Um das nötige Geld zu beschaffen, drehen sie ein krummes Ding. Vieles geht schief. Ein Mann stirbt. Ein Polizist blamiert sich. Ein Fluchtversuch scheitert. Ein Auto geht in Flammen auf.
Die packende Rekonstruktion eines aufsehenerregenden Kriminalfalls und ein beklemmendes Zeitporträt im Stil des ‹New Journalism›. In der akribisch recherchierten Erzählung offenbaren sich sämtliche Schattierungen des Menschseins.
revolverchuchi.chDetails
Format 21.5 x 13.5 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5040-4
Erscheinungsdatum 15.01.2021
«Ohne die Tat von Märki und Flater zu beschönigen, erhält man dank ‹Revolverchuchi› ein differenziertes und dennoch packendes Bild vom Mordfall.»
Dario Pollice, u.a. im ‹St. Galler Tagblatt›, ‹Badener Tagblatt› und in der ‹Aargauer Zeitung›
«Die Beschreibung der Zeit, die Bilder passen. Und die Montage des Plots ist gekonnt gemacht, spannungsreich und packend.»
Michael Marti, ‹Tages-Anzeiger›
«Im Buch ‹Revolverchuchi› arbeitet Autor Peter Hossli die Geschichte rund um den aufsehenerregenden Kriminalfall akribisch auf. Dabei schildert Hossli nicht nur detailliert den Fall, den er anhand von Akten genau rekonstruieren kann, sondern erzählt auch vom gesellschaftlichen Umfeld der 1950er-Jahre und dem Milieu, aus welchem die Mörder stammten.»
Marco Jaggi, ‹SRF Regionaljournal Aargau Solothurn›.
Das gesamte Interview mit Marco Jaggi:
«Peter Hossli zeichnet nicht nur die Suche nach den Verbrechern sorgfältig nach. Er erzählt auch, welche Vorgeschichte die Tat hatte, wer darin noch verwickelt war und wie das Leben der Täter danach verlieft. ‹Revolverchuchi› ist eine Reise in eine Zeit, als Luzern noch ein Ort war, an dem sich Träume erfüllen, aber auch paltzen konnten.»
Lena Berger, ‹zentralplus.ch›
«‹Revolverchuchi› ist süffig erzählt, voller Details, welche das kleinbürgerliche Milieu der 50er-Jahre-Schweiz lebendig werden lassen. [...] Hosslis Figuren sind treffsicher gezeichnet, und das Buch zeigt nicht zuletzt, wie akribisch der Autor Gerichts- und Ermittlungsakten zum Mordfall studiert hat. Max Märki und Ragnhild Flater werden vom Autor in all ihrer Komplexität und mit ihren schwierigen Biografien beschrieben, ohne dass dabei der grausame Mord an Stadelmann verharmlost würde. Die Fülle an Informationen, welche Hossli für sein Buch zusammengetragen hat, wirkt nicht erschlagend, sondern lässt diesen Tatsachenroman zu einem packenden Krimi werden.»
Lena Tichy, ‹Berner Landbote›
«Wer sich für True-Crime interessiert, darf gern zugreifen.» Jörg Kijanski, booknerds.de
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