Ds Totemügerli
3. AuflageEs bärndütsches Gschichtli
Franz Hohler
Details
Seitenanzahl: 56
Format: 30.3 x 21.8 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5083-1
Erscheinungsdatum: 15.12.2023
Franz Hohler hat im Oktober 1967 zum ersten Mal vom irrlichtenden Geisterwesen erzählt, das der «Schöppelimunggi» und der «Houderebäseler» spätabends auf ihrem Heimweg antreffen: «ds Totemügerli!»
Seither treibt es in unseren Köpfen sein Unwesen, lässt uns in einer dunklen Nacht womöglich noch etwas mehr gruseln. Obwohl es in einem verfremdeten Berndeutsch geschrieben ist, das es so eigentlich gar nicht gibt, können wir der Geschichte mühelos folgen. Längst ist die Erzählung zum Volkskulturgut geworden, Ausdrücke daraus wie «aaschnäggele» oder «i d Chnöde lööte» haben sich sogar in unsere schweizerdeutsche Sprache geschlichen.
Alle, die schon lange wissen wollten, wie es denn eigentlich aussehen könnte, so ein «Totemügerli», haben jetzt die Gelegenheit dazu. Die Illustrationen von Patrick Huber lassen uns eintauchen in eine sagenhafte Welt voller dunkler Gestalten.
«Wie oft bin ich seit der Entstehung meines bärndütsche Gschichtlis schon gefragt worden, wie denn ein Totemügerli aussehe, was ein Blindeli sei und wie man sich Schöppelimunggi u Houderebäseler vorstellen solle. Und wie oft musste ich die Fragenden enttäuschen, wenn ich sagte, ich wisse es selber nicht.»
Franz Hohler, aus dem Vorwort
Autor und Verlag danken für die grosszügige Unterstützung:
Burgergemeinde Bern
Burgerliche Gesellschaft zu Kaufleuten, Bern
Details
Format 30.3 x 21.8 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5083-1
Erscheinungsdatum 15.12.2023
«Der sorgfältig gestaltete Bildband, natürlich mit dem Originaltext, ist […] ein wunderbares Geschenk an die zahlreiche Totemügerli-Fan-Gemeinde, bestehend aus Menschen jeglichen Alters.» Hans Abplanalp, Berner Landbote
«Die Kreativität des Illustrators vermischt sich mit der Kreativität des Erzählers und ergänzt diese. […] Und wer ‹Ds Totemügerli› mit allen Sinnen erfahren will, der kann sich (beispielsweise auf YouTube) anhören, wie Hohler die Geschichte erzählt, und gleichzeitig durch Hubers Illustrationen blättern.» Lukas Leuzinger, schweizermonat.ch
Ein Beitrag über das Buch in der Berner Zeitung