Wohäre überhoupt
Morgengeschichten
Carol Blanc
Details
Seitenanzahl: 186
Format: 21 x 13 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5051-0
Erscheinungsdatum: 19.04.2021
Carol Blanc entwirft in ihren für Radio SRF entstandenen «Morgengeschichten» einen unterhaltsamen und poetischen Blick auf den Alltag. Thematisch spannen diese den Bogen von Begrüssungen, Ferien, Haustieren bis hin zu Kündigungen, Doppelgängern und Wahlen. Aus unscheinbaren Erlebnissen und Erinnerungen spinnt sie ein schillerndes Netz von Assoziationen, die grosse Fragen aufwerfen. Die Antworten lässt sie offen: Mit ihrem manchmal feinen, manchmal direkten, immer hintergründigen Humor regt sie zum Selberdenken an. Wer sind wir, was tun wir hier eigentlich, sollten wir etwas daran ändern – «wohäre überhoupt» wollen wir?
Details
Format 21 x 13 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5051-0
Erscheinungsdatum 19.04.2021
Das Mundartbuch ‹Wohäre überhoupt› von Carol Blanc wurde mit dem Kurt Marti Preis 2022 ausgezeichnet:
«Carol Blanc hat nicht nur ein Talent dafür, originelle Ideen zu finden, sondern kann aus diesen Keimen auch reichhaltige, eigenständige Geschichten wachsen lassen.» Jury-Präsident Thomas Kowa bei der Preisverleihung
Das Mundartbuch ‹Wohäre überhoupt› von Carol Blanc wurde mit dem Literaturpreis des Kantons Bern 2021 ausgezeichnet:
«Durch die poetische Sprache, die kurzen Dialoge und das heimelige Berndeutsch fühlt sich das Lesen fast an wie sich selber zuhören.»
Auszug aus der Laudatio von Silvia Mauerhofer, Mitglied der deutschsprachigen Literaturkommission des Kantons Bern
«Carol Blanc sieht im Alltäglichen das Besondere und kann es auch besonders erzählen.» Michael Luisier, SRF Literaturredaktor
«In leicht lesbarer und verständlicher Berner Mundart versteht es die Autorin, Themen, Ereignisse und Erinnerungen aufzugreifen, welche beim Lesen zu Aha-Erlebnissen, Fragen oder gar nachdenkendem Grübeln führen. […] Auf jeden Fall wohltuend ist der Humor, ob feinfühlig oder direkt, der diese Geschichtensammlung begleitet. Ein Lesevergnügen mit Tiefgang.» Hans Abplanalp, Berner Landbote